Werke von W. A. Mozart, Franz Schubert und Antonio Salieri

TICKETS UNTER

www.leonding.at

INTERPRETEN

Ida Gillesberger, Violine

Cantus Michaelis

Leondinger Symphonie Orchester

Uwe Christian Harrer, Dirigent

PROGRAMM

Franz Schubert Ouvertüre zu „Rosamunde“

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218

Antonio Salieri Messe in D-Dur (Hofkapellmeister-Messe)

Vor 200 Jahren starb Antonio Salieri in Wien. Als begabter junger Musiker kam er mit 15 Jahren aus Venedig an den Hof Kaiser Joseph II., feierte bald als Opernkomponist internationale Erfolge und wurde 1788 zum Hofkapellmeister ernannt. Damit war er an die Spitze der musikalischen Wiege Europas gerückt, musste jedoch in erster Linie für die kaiserliche Kirchenmusik sorgen und zahlreiche administrative Aufgaben übernehmen.

Die Verbindung Antonio Salieris zu Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert dokumentiert sich in der Gestaltung des Konzertprogramms: Die Legende über Salieris Schuld am frühen Tod Mozarts in einer Dichtung Alexander Puschkins und deren Inhalt im Drehbuch zum Film „Amadeus“ von Peter Shaffer konnte ja von der Musikwissenschaft widerlegt werden. Schubert schließlich war Zögling im Konvikt der Kapellknaben und erhielt als hochbegabter Schüler bis zu seinem 19. Lebensjahr umsonst Unterricht beim Hofkomponisten.   

Erstes Konzert vor 60 Jahren

Als Student durfte Uwe Harrer in die Fußstapfen seines Vaters Alois treten und die ersten Erfahrungen als Chorleiter machen. So begründete er mit dem Kirchenchor St. Michael und einem kleinen Orchester eine Reihe von Konzerten, die im Jahre 1965 als „Musikalische Weihestunde“ begannen und im Laufe von 60 Jahren zu den Aufführungen großer Werke der Chorliteratur führten

VERANSTALTER

Stadt Leonding

VERANSTALTUNGSART

Konzert