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Musiktheaterprojekt Antonio Salieri "Prima la musica, poi le parole"
Musiktheaterprojekt Antonio Salieri "Prima la musica, poi le parole"

Sa., 10. Mai

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Rennweg 8, 1030 Wien, Österreich

Musiktheaterprojekt Antonio Salieri "Prima la musica, poi le parole"

Studierende des Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik Künstlerische Gesamtleitung: Gabriele Rösel Musikalische Leitung: Stephen Delaney Regie + Dramaturgie: Jürgen Pöckel Ausstattung: Andrea Hölzl

Zeit & Ort

10. Mai 2025, 15:00 – 16:30

Rennweg 8, 1030 Wien, Österreich

Infos & Karten


NÄHERE INFOS UNTER

www.mdw.ac.at

INTERPRETEN

Studierende des Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik

Gabriele Rösel, Künstlerische Gesamtleitung

Stephen Delaney, Musikalische Leitung

Jürgen Pöckel, Regie + Dramaturgie

Andrea Hölzl, Ausstattung


In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kompositionsstudien, Ton und Musikproduktion -

Arrangement der Musiknummern unter Leitung von Frauke Jürgensen


PROGRAMM

Musiktheaterprojekt Antonio Salieri "Prima la musica, poi le parole"


Ausgehend vom Material des Einakters Prima la musica e poi le parole sollen Studierende des Antonio Salieri Institutes für Gesang und Stimmforschung über die szenisch-musikalische Einstudierung diese Stückes Erfahrungen mit der Erarbeitung und Aufführung eines kleineren Musiktheaterwerkes gewinnen, die sie später bei eigenen Produktionen in ihrem Arbeitsfeld erfolgreich implementieren können.

Von der ersten Konzeption bis zur eigentlichen szenischen Arbeit sollen die Studierenden in den komplexen Prozess – inbegriffen sind Dialogsprechen, der szenische Umgang mit Rezitativen und die Interpretation von kleineren Arien, Duetten und Ensembles – der Erarbeitung einer musikalisch-szenischen Interpretation auf vielfältige und unterschiedlichste Weise eingebunden werden.

Dem Inhalt des Stückes entsprechend beschäftigen sich die Ausführenden zudem mit der stets aktuellen Frage nach der Gewichtung von Musik zum Text eines Bühnenwerkes und umgekehrt. Die Aufführung selbst wird keine museal-historische Interpretation sein, sondern den zeitgenössischen Kontext der Interpret:innen einschließlich Ihrer Erfahrungen aus dem Studienalltag in die szenische Lesart des Stückes einfließen lassen.


Um 18.30 Uhr findet eine Werkeinführung statt.


VERANSTALTER

mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien






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